„Wer nie scheitert, entwickelt sich nicht und kann auch nicht glücklich werden,

denn ihm fehlt die Erfahrung der eigenen Stärke.“

Martin Seligman

Wann Psychotherapie?

In jeder Lebensphase gibt es Situationen, die belastend sind und in denen Anforderungen, Stress, Ängste, Depressionen oder Beziehungsprobleme überhandnehmen können. Manchmal reichen dann die Bewältigungsstrategien, die sich bis dahin bewehrt haben, nicht mehr aus. Man hat das Gefühl, mit den Problemen nicht mehr fertig zu werden.

In solchen Momenten kann Psychotherapie hilfreich sein. Gemeinsam kann hier das Anliegen in Ruhe bearbeitet werden. Zusätzlich schafft die Therapie die Möglichkeit andere Sichtweisen zu entdecken, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und eigene Ressourcen zu aktivieren.

Ich arbeite in der Therapie vor allem mit den Methoden des Psychodramas. Dabei nutze ich neben dem klassischen therapeutischen Gespräch auch Aufstellungen, Rollenspiele und kreative Methoden, da Psychodrama einen handlungsorientierten therapeutischen Ansatz verfolgt, der auf Veränderungen abzielt, ganz im Sinne des Begründers J. L. Moreno „Handeln ist heilender als reden.“

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Themen mit denen ich häufig arbeite:

• Angstzustände und Panik

• Depressionen und Burn-Out

• Belastende Erlebnisse und Trauma (aktuell und länger zurückliegend)

• Autismus-Spektrum-Störung

• Beziehungsprobleme und sexuelle Probleme

• "Männerprobleme"

• (Drohende) Verluste und Tod

• Körperliche Erkrankungen

• Burnout und Überlastung

• Psychosomatische Beschwerden

• Wunsch nach Veränderung oder Selbsterkenntnis